Tierbeobachtungen in Thailand
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Sechs faszinierende Orte für Tierbeobachtungen
Kui Buri National Park: Elefantenherden
Besuchern ist es gestattet, mit dem eigenen Auto anzufahren und sich auch innerhalb des Parks zu bewegen. Um die besonders spannenden, geschützten Bereiche des Parks zu erkunden, muss allerdings vor Ort eine Tour gebucht werden, die von park-eigenen Pickup Trucks aus stattfinden. Innerhalb des Nationalparks Kui Buri kann man in Zelten übernachten (diese lassen sich dort ebenfalls ausleihen) oder Bungalows mieten. Die Regenzeit fällt zwischen Mai und November, die trockensten Monate sind in der Regel Juni und Juli.
Apropos Elefanten:
Weitere wunderbare Plätze, um die Dickhäuter achtsam zu beobachten
Vor allem bedeutet dies, dass auf den Elefanten aus Prinzip nicht geritten wird. Das tut nicht nur den Tieren selbst gut, es vermindert auch die Risiken für die Besucher. Denn auch wenn Elefanten sehr gut abgerichtet werden können, sind es im Herze immer noch Wildtiere – und es lässt sich unmöglich vorhersagen, wann die ungezähmte Seite in ihnen durchbricht. Viele Elefanten mit einer Vergangenheit als Zirkus- und Attraktionstiere assoziieren Menschen auf ihrem Rücken immer noch mit Dressur und Qual. Bricht diese Erinnerung durch, kann aus einem scheinbar sanften Riesen schnell ein wütender 5-Tonner werden, wie nicht wenige Touristen in anderen Farmen immer wieder erleben müssen.
Gegenwärtig leben nur 2.500 der 6.500 in Thailand beheimateten Elefanten wild; 4.500 sind gezähmt. Glücklicherweise dürfen sie seit 1989 nicht mehr zum Abtransportieren von gefällten Bäumen eingesetzt werden. Doch die so arbeitslos gewordenen, bereits abgerichteten Elefanten wurden zunächst umgehend in der Touristenbrache eingesetzt – so kam es überhaupt erst zu den inflationären Angeboten vor allem im Norden Thailands.
Dennoch kommen sie gerne freiwillig und bleiben an der Seite der Besucher. Wer einen Tag oder sogar mehrere in dieser schönen Anlage verbringen will, sollte frühzeitig buchen. Manchmal sind die Tagestouren bereits einen Monat im voraus ausgebucht. Aber: Es sagen immer wieder Besucher ab. Auch spontane Anfragen lohnen sich also! Morgens werden die Besucher in ihren Hotels in Chiang Mai abgeholt und am späten Nachmittag bzw. frühen Abend wider zurück gebracht; die Fahrt dauert etwa eine Stunde nach Norden, denn der Park befindet sich im atemberaubend schönen Mae Taeng Valley.
Den Tag verbringt man mit derselben Kleingruppe von fünf bis sieben Besuchern und etwa drei Elefanten. Nach der Ankunft gibt es eine kurze, aber sehr informative Einweisung und ein „Kennenlernen“ mit den Dickhäutern, die sich gerne mit bereit gestellten Leckereien füttern lassen.
Vögel und Schmetterlinge
Kaeng Krachan National Park:
Wenn Tiger, dann hier
Khao Yai National Park:
Ein Unterwasserparadies mit Hai-Besuch
Mu Ko Surin National Park:
Unterwasserwelten plus Wildschweine, Affen und Otter
Mu Ko Ang Thong National Park:
Dabei warten die überraschendsten Ausblicke und Begegnungen, egal, ob man sich fürs Speedboot oder Kajak entscheidet. Schnorcheln und Tauchen kann man fast überall im Mu Ko Ang Thong Nationalpark. Auf den Inseln warten Zelte oder Bungalows, falls man eine oder mehrere Nächte bleiben möchte – was wirklich zu empfehlen ist!
Tapire zwischen Tropenblumen
Khao Sok National Park:
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