Der Zika Virus

Der Zika Virus in Thailand

Der Zika Virus in Thailand

So schützen Sie sich effektiv vor dem Zika-Virus

In wissenschaftlicher Hinsicht gibt es zuerst einen Verdacht, der dann durch gezielte Forschung untermauert werden sollte. Und seit Beginn des Jahres 2016 steht fest, dass der Zika-Virus, der in Lateinamerika, in der Karibik, in Mittelamerika und auch in Südostasien – also ebenso am Ziel Ihrer Thailand Reise – bei Ungeborenen zu schwersten Behinderungen oder sogar zum Tode führen kann. Für Erwachsene besteht die sehr geringe Gefahr, in der Folge einer Infektion mit Zika am sogenannten Guillain-Barré-Syndrom, einer Nervenkrankheit, die mit Lähmungserscheinungen einhergeht, zu erkranken.

Unser Ansinnen ist, bei Ihnen vor einer möglichen Thailand Reise und Ihrem Thailandurlaub keine Panik zu schüren, sondern Sie allumfassend zu informieren. Was ist Zika, woher stammt der Virus, wie können Sie sich schützen und worauf müssen Sie achten – einmal das gesamte Programm an Reisetipps in Bezug auf Zika vor Ihrer Thailand Reise und Ihrem Traumurlaub im Land des Lächelns. Starten wir mit einer schnellen Faustformel für die ganz Eiligen: tragen Sie möglichst helle Kleidung, sorgen Sie für ausreichenden Mückenschutz vor der Mückensorte Aedes und das rund um die Uhr und schlafen Sie möglichst in einem Hotel unter dem Ventilator oder sorgen Sie dafür, dass Sie eine Klimaanlage auf dem Zimmer haben und stellen Sie die Temperatur kühl ein – Mücken als Primärüberträger hassen die Kühle! Wenn Sie glauben, Sie haben sich infiziert, klären Sie das Vorhandensein des Virus ab – oder schließen es aus – und bis Sie ein Ergebnis vorliegen haben, schützen Sie vor einer Übertragung mit Kondomen. Ja, leider ist es nachgewiesen, dass der Zika-Virus sich durch Körperflüssigkeiten – definitiv Sperma sowie Scheidensekret, gemutmaßt auch Speichel und Urin – überträgt. Und wenn Sie nach Thailand reisen möchten, tun Sie das im guten Gewissen, dass Sie sich recht gut vor dem Virus schützen können.

Woher stammt der Zika Virus und was weiß die Medizinforschung sowie die Wissenschaft über ihn?

Im kommenden Jahr, also 2017, ‚feiert der Virus seinen 70. Geburtstag‘ – er wurde 1947 in Uganda entdeckt und dort zuerst bei einem Affen nachgewiesen. Da der Affe sein angestammtes Territorium im sogenannten ‚Zikawald‘ von Uganda hatte, war der Name für die Krankheit schnell gefunden. Nachdem sich der Virus in den Folgejahren in Afrika weiter verbreiten konnte, wurden recht zeitnah auch Fälle in Asien entdeckt, wo Menschen am Virus erkrankten. Derzeitiges Hauptverbreitungsgebiet des Virus ist aber nicht der Raum Südostasien – auch wenn es dort neuerlich zu Infektionen und Fehlbildungen bei Neugeborenen kam – sondern die Länder in Süd- und Mittelamerika sowie der Karibik – also ein weiterer Hotspot für Urlaubsreisen.

Was wissen wir über den oder das Zika-Virus?

Zika gehört zu den sogenannten Flaviviren und befindet sich damit in so ‚erlesener Gesellschaft‘ wie das Gelb- und Denguefieber. Als Überträger von Zika gilt laut der Weltgesundheitsorganisation WHO die Stechmücke Aedes aegypti und diesen ‚Brummer‘ kennen wir bereits als Hauptüberträger des Dengue-Virus. Das tragische Element am Überträger, also der Aedes Mücke, ist, dass sie eben nicht nur am Morgen oder in der Dämmerung ihre bluthungrigen Kreise zieht, sondern diese Mückenart auch am Tage zusticht. Das heißt, um sich effizient vor Zika zu schützen, müssen Sie sich ebenso rund um die Uhr vor den kleinen Blutsaugern schützen.

Was ist von den jüngsten Reisewarnungen im Bezug auf Zika und Thailand in Südostasien zu halten?

Für Sie gilt, wenn Fachverbände, nationale Gesundheitsorganisationen oder eine Organisation wie die WHO vor etwas warnen, ist grundsätzlich ein Risiko vorhanden. Das sieht auch das Auswärtige Amt so und warnt gemäß der Informationen durch die WHO. Generell gilt im Zusammenhang mit Zika, dass beispielsweise die Frauenarztverbände in Deutschland Schwangeren oder Frauen, die in naher Zukunft schwanger werden wollen, von Reisen in Zika-Gebiete abraten. Und das mit Nachdruck. Doch die Warnung bezieht sich eben nicht nur auf Frauen mit einem Kinderwunsch, sondern auch auf die Partner, denn es hat sich leider wissenschaftlich beweisen lassen, dass der Übertragungsweg beim ungeschützten Geschlechtsverkehr bei Zika greift. Und für eine Schwangerschaft auf natürlichem Weg ist der ungeschützte Sex nun einmal Grundvoraussetzung.

Wer hierbei sicher gehen will, der sollte a) mit Kondomen verhüten und b) über einen Antikörpertest – der ist rund 10 Tage nach Rückkehr aus dem Urlaub möglich – prüfen, ob das Virus im Blut vorhanden ist. Und das bei beiden Partnern!

Reisetipps für Thailand – wie können Sie sich auf Ihrer Thailand Reise vor Zika schützen?

Da es in Thailand leider keinen ‚Winter‘ gibt, wie es ihn in einigen Bereichen in Latein-, Mittel- und Südamerika gibt und der kühlere Temperaturen mit sich bringt, welche die Mücken als Überträger hassen, müssen Sie in Thailand leider mit ganzjähriger Aktivität der Überträger rechnen. Das heißt, schon in Europa können Sie die Parameter stellen, gehen Sie ein Risiko ein oder sind Sie gut aufgestellt beim Mückenschutz. Und das fängt eben beim Packen Ihrer Koffer an.

Zu empfehlen sind hier Kleidungsstücke, welche leicht sind – denken Sie an die hohen Temperaturen in Thailand und Südostasien – aber den Körper trotzdem gut schützen und bedecken. Beachten Sie dabei, dass die tagaktiven Mücken helle Kleidung wenig attraktiv finden! Also: das kleine Schwarze daheim lassen und das Gelbe oder Orange oder Weiße mitnehmen. Planen Sie, über weite Strecken bei Ihrer Thailand Reise außerhalb geschlossener Räume zu sein – was eigentlich den Regelfall darstellt – um zum Beispiel Tempel und andere Attraktionen zu sehen, überlegen Sie, ob sich nicht die Anschaffung spezieller Mückenschutzkleidung rechnet, die Sie auf solchen Touren tragen.

Tipp für die Anschaffung: da die Kleidung mit Anti-Mückenmittel imprägniert ist, wäscht sich der Schutz irgendwann raus. Darum sollte gelten: nicht vor der Thailand Reise waschen!

Welche Mückenschutzmittel schützen vor den Mücken, welche Zika übertragen?

Icaridin und Diethyltoluamid, bekannt als DEET, gelten als die besten Abwehrkräfte für diese speziellen Mückenarten. Wenn Sie vor Ihrer Thailand Reise sicherstellen wollen, dass Sie auch mit dem potentesten Mückenabwehrmittelchen ausgerüstet sind, der sich auf dem europäischen Markt kaufen lässt, steuern Sie am besten eine Apotheke an, nennen Thailand als Ihr Reisezielt und lassen sich beraten. Nehmen Sie aber nur so viel mit, wie Sie für die ersten Tage benötigen und kaufen dann vor Ort den passenden Schutz in einer großen Apotheke von Bangkok. Hier ist man bestens ausgerüstet und die Mittel perfekt auf die Mückenarten in Thailand abgestimmt.

Bedenken Sie stets, diese Repellents ‚erlegen‘ die Mücken nicht, sondern der Geruch macht Sie für die Mücke als Wirt uninteressant. Mücken werden abgestoßen und nicht angezogen. Um den Schutz zu intensivieren, stellen Sie sicher, dass Sie häufig – häufig reicht, es muss nicht exzessiv sein! – nachsprühen. Und bedenken Sie bitte, dass der Einsatz von Mückenschutzmitteln einen anderen Schutzeffekt negativ beeinträchtigen kann: den Schutzfaktor von Sonnenmilch. Darum gilt die alte Weisheit: zuerst den Sonnenschutz auftragen und erst danach zeitnah den Schutz vor den Mücken. Umgekehrt wäre es unter Umständen fatal und die Folge ein schmerzhafter Sonnenbrand!

Wie können Sie sich vor Ort bei Ihrer Thailand Reise im Hotelzimmer vor Mücken schützen?

Um eine Ansteckung mit Zika zu vermeiden, gibt es kleine Faustregeln:

  • schützen Sie sich vor Mückenstichen
  • benutzen Sie nur hochwirksame Schutzmittel
  • greifen Sie auf helle, lange und bei Touren oder Rundreisen in Thailand auf speziell imprägnierte Kleidung zurück
  • nutzen Sie spezielle Moskitonetze, die über Imprägnierungen verfügen und schlafen Sie nur in klimatisierten Räumen, auch wenn die infizierte Mücken gerne am Tage sticht
  • schützen sie sich vor sexuellen Übertragungswegen und nutzen Sie beim Sex Kondome, wenn Sie in Risikogebieten aufhältig sind. Das gilt auch bei der Rückkehr, selbst wenn nur ein Partner im Risikogebiet unterwegs ist.
  • ein Impfschutz ist noch nicht möglich, auch wenn in den USA und einigen anderen Ländern mit Hochdruck an den Forschungen diesbezüglich gearbeitet wird

Bevor Sie im Hotel einchecken – oder kurz nach dem Einchecken – starten Sie einen kleinen Rundgang um die Anlage. Dabei werden Sie sehen, wie gefährdet ist das Terrain, von Mücken heimgesucht zu werden. Wasser, das in Pflanztöpfen steht, Pfützen rund ums Hotel, Wasser, das in Aschenbechern oder Eimern gesammelt wird, sind beliebte Nistplätze für die kleinen Biester, die Ihnen das Leben schwer machen. Sehen Sie solche Wasseransammlungen, zögern Sie nicht, das Personal darauf anzusprechen und um Entfernung zu bitten. Die Thai sind sehr freundlich und bestrebt, Ihnen alle Wünsche zu erfüllen. Und bedenken Sie bitte: diese Stechmückenart ist extrem anspruchslos und nutzt so selbst kleinste Behältnisse wie Joghurtbecher als Brutstätte für Tausende von infizierten Nachkommen.

Im Zimmer selbst gilt: ein Ventilator oder eine Klimaanlage ist keine Sicherheit, dass Sie nicht von Mücken attackiert werden. Sie schaffen jedoch ein Klima, welches Mücken nicht sonderlich lieben und Sie können über Nacht auch die Fenster geschlossen lassen, ohne Ihr Bett vom Schweiß zu einem Wasserbett mutieren zu lassen. Darüber hinaus achten Sie bitte darauf, dass vor Fenstern und Balkontüren Moskitonetze sind und sich ein Schutz auch über dem Bett befindet. Sprechen Sie bei defekten Netzen wieder das Personal an, welches Ihnen schnell helfen wird. Darüber hinaus gilt: lassen Sie keine leeren Behälter mit Flüssigkeiten achtlos im Zimmer stehen. Überall wo Flüssigkeiten oder Wasser enthalten sind, sind willkommene Plätze für Mücken. Selbst ein Flaschendeckel, in dem Restflüssigkeit ist, reicht da aus.

Und bedenken Sie bitte, der primäre Zika-Überträger, die Mücke Aedes aegypti, ist nicht nur nachtaktiv, sondern liebt es auch tagsüber zuzustechen! Lieben Sie es, Ihr Mittagsschläfchen zu halten, bestehen Sie bitte auf einem Mückennetz über Ihrem Bett! In einem entsprechenden Hotel wird das Personal Ihre Bitte schnell erfüllen! Hier lohnt es dann, einige Euro mehr für die Unterkunft in die Hand zu nehmen.

Zika in Thailand und Südostasien – wie wird das Zika-Virus übertragen?

Als Kernüberträger steht wie bereits erwähnt die tag- und nachtaktive Mücke mit dem schönen Namen Aedes aegypti fest. Aber das ist leider nicht der einzige Weg, sich mit Zika zu infizieren. Wissenschaftler haben nachgewiesen, Zika überträgt sich auch auf dem Weg der Weitergabe von Körperflüssigkeiten – also durch Küssen und Sex. Ein Mann, der sich mit Zika infiziert hat, kann völlig beschwerdefrei sein und trotzdem bis zu sechs Monate (möglicherweise sogar länger) das Virus an seine Partnerin oder Partnerinnen mit dem Ejakulat ‚weiterreichen‘. Darum gilt für männliche Reisende in Risikogebiete, zu denen auch Thailand und Südostasien gehören: während und nach der Reise stets Geschlechtsverkehr mit Kondom vollziehen! Über Sperma als Übertragungsweg besteht wissenschaftlich ein Konsens – der bei der Übertragung durch Scheidensekret, Speichel und Urin aktuell noch nicht gegeben ist. Es ist zumindest ein Fall nachgewiesen, wo das Virus von der Frau auf den Mann übertragen wurde. Also sollten Sie davon ausgehen, dass auch das Scheidensekret oder Speichel die Viren übertragungsreif enthält. Zumal Genmaterial von Zika im Urin und im Speichel von Infizierten nachgewiesen wurde.

Der normale Kontakt zu anderen Menschen – also beispielsweise das Schütteln der Hände, was ja in Südostasien und Thailand wegen der Entbietung des Wai mit Verbeugung als Gruß entfällt – ist harmlos und gilt nicht als möglicher Übertragungsweg. Was jedoch möglich ist und wissenschaftlich ebenso als erwiesen angesehen wird, ist die Übertragung vom Zika-Erreger per Bluttransfusion. Benötigen Sie als Thailand Reisende Spenderblut, was wir nicht hoffen, kommt ein weiterer Übertragungsweg hinzu. Doch hier gilt sicher: wenn Sie so schwer verletzt sind, dass Sie auf Spenderblut angewiesen sind, wird Zika eher das kleinste Problem sein, über welches Sie sich Gedanken machen müssen.

Und doch ist Ihr Aufenthalt in einem Zika-Gebiet hierbei von Interesse: nämlich wenn Sie Blut- oder Spermaspender sind. Kommen Sie aus einem solchen Gebiet, dürfen Sie 28 Tage nach Ihrer Rückkehr erst wieder Blut und Sperma spenden.

Wie bemerken Sie auf oder nach Ihrer Thailand Reise eine Zika-Infektion und welche Symptome treten dabei auf?

Das Heimtückische wollen wir Ihnen vorab mitteilen: generell hinterlassen nur knapp 20 Prozent aller Infektionen mit Zika überhaupt Symptome, die sich von Ihnen wahrnehmen lassen. Dabei ist es sehr typisch, dass Sie unter einem fleckigen, roten Hausausschlag leiden. Darüber hinaus werden Sie klassische Erkältungssymptome verspüren: allgemeines Krankheitsgefühl, leichtes Fieber, Kopf-, Glieder-, Gelenk- und Muskelschmerzen sowie möglicherweise auch eine Bindehautentzündung. Nach zwei bis sieben Tagen sind Sie jedoch wieder frei von den Beschwerden – und das ganz ohne Medikation, denn es gibt weder einen Impfstoff, noch eine wirksame Medikation gegen Zika.

Wegen eben dieser sehr leichten Begleiterscheinungen galt eine Infektion mit Zika bisher auch als ‚eher unproblematisch‘. Doch das währte nur so lange, bis dieser Zika-Virus wissenschaftlich erwiesen als Auslöser der Mikrozephalie festgestellt wurde – und als Auslöser des Guillain-Barré-Syndroms. Dabei handelt es sich im eine Nervenkrankheit, die zu Muskelschwäche führt, die zuerst in den Beinen sowie Armen verortet wird und bis in den Atmungstrakt vorstoßen kann.

Wie lange sind Sie ansteckend, wenn Sie sich auf Ihrer Thailand Reise mit Zika infizieren?

Um es nochmals zu betonen: die Übertragung von Mensch zu Mensch funktioniert nur über den Sexualkontakt, also den Geschlechtsverkehr. Dazu gehören nicht nur der vaginale Koitus, sondern auch Oral- oder Analverkehr sowie Sexualpraktiken, in denen Urin eine Rolle spielt. Beim Speichel und beim Scheidensekret als Übertragungsweg besteht wissenschaftlich keine Einigkeit, auch wenn ein Fall bekannt ist, wo die Übertragung von der Frau auf den Mann stattfand. Zudem wurde das genetische Material der Zika-Viren im Urin und im Speichel nachgewiesen – wenn auch nicht zweifelsfrei als Überträger identifizierbar. Studien zu diesen Übertragungswegen laufen aber derzeit.

Was die Ansteckungsgefahr bei der Übertragung durch Sperma angeht, wurden bei einem Infizierten noch sechs Monate nach der Infektion Zika-Viren im Ejakulat nachgewiesen. Darum wird medizinisch empfohlen, dass Männer, die sich mit dem Virus infiziert haben oder in Risikogebieten aufhältig waren, sechs bis acht Monate den Geschlechtsverkehr nur mit Kondom vollziehen – oder sich einem Test unterziehen. Beim Geschlechtsverkehr mit einer Schwangeren oder einer Frau, welche schwanger werden möchte, gelten identischen Karenzzeiten beim GV ohne Kondom.

Ist ein Test auf Zika möglich und wie geht ein Test auf eine Zika-Infektion vonstatten?

Sie können sich nach Ihrer Thailand Reise auf Zika testen lassen. Das gilt besonders dann, wenn Sie aus Thailand oder Südostasien oder einem anderen Zika-Gebiet zurückkehren und die bekannten Symptome verorten. Suchen Sie den Arzt auf und berichten von Ihrer Reise. Gerade als Schwangere sollten Sie diesbezüglich kein Risiko eingehen.

Der Nachweis von Zika erfolgt per Blut- oder Urintest. Hierfür wird die Probe zum Beispiel ans Max-von-Pettenkofer-Institut in München oder ans Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg geschickt, um dort geprüft zu werden.

Zika in Thailand und Südostasien – kein Grund zur Panik, aber Vorsicht hilft auch gegen andere Krankheiten

Wie Sie sehen, gibt es sehr effektive Wege, sich bei Ihrer Thailand Reise vor dem Zika-Virus zu schützen – meiden Sie einfach den Mückenstich. Doch das gilt im Zusammenhang mit Thailand eben nicht nur dafür, dass Sie sich vor Zika schützen, sondern auch vor dem Dengue- und dem Gelbfieber sowie vor Malaria. All diese Infektionen finden sich auch in Ihrem Urlaubsland Thailand und lassen sich auf dem hier beschriebenen Weg vermeiden, denn bis auf den Schutz vor Gelbfieber gibt es keinen 100-prozentigen Impfschutz gegen die möglichen Krankheiten, welche von Mücken übertragen werden.

Und nun wünschen wir Ihnen einen entspannten und mückenfreien Urlaub in Thailand!