Thailändisch – müssen Sie die Sprache der Thai im Thailand Urlaub beherrschen?
Über die Sprache der Thai könnte man ganze Buchserien verfassen. Und doch wollen wir versuchen, Ihnen die wesentlichen Informationen auf ein Mindestmaß herunter zu brechen. Versuchen! Denn das daran schon viele Schreiber vor uns gnadenlos gescheitert sind, ist Fakt. Darum wollen wir uns zunächst die Ursprünge der Sprache ansehen und so möglicherweise dazu beitragen, dass Sie ein „Gehör“ dafür bekommen. Und wenn alle Stricke reißen: Englisch funktioniert fast immer und überall. Es gibt also stets den Rettungsanker, das kleinste gemeinsame Vielfache, der kleinste Nenner.
Ursprünge der thailändischen Sprache
Wenn Sie erstmals Ihren Urlaub in Thailand verbringen, so werden Sie schnell feststellen können, Thai als Sprache ist sehr rhythmisch, schon fast „feinsinnig“ bis „sinnlich“ zu nennen. Das haben die meisten tonalen Sprachen gemeinsam und natürlich ist auch das Thai tonal. Im Grunde ist Thai eine Sprache, welche sich durch unterschiedlichste Einflüsse über Jahrhunderte herausgebildet hat. Wir finden Elemente aus den Sprachen der Khmer, dem Chinesischen, aus dem Sanskrit aus Indien, dem Pali aus Indien und der Mon-Sprache. 1283 war es dann König Rama Khamhaeng (siehe auch die Geschichte Thailands) der das heute noch gültige Thai-Alphabet kreierte. Die kulturelle Identität Siams – des heutigen Thailands – war geschaffen. Die größte Ähnlichkeit zu den Nachbarstaaten findet sich übrigens im Laotischen, das auch heute noch zu großen Teilen in Nordthailand bestens verstanden wird.
Das Thai, was heute als Standard Thai gesprochen und verstanden wird und unter dem Begriff Pasa Thai bekannt ist – also das Hochdeutsch, welches in Deutschland rund um Hannover perfektioniert wurde – hat Einzug in die Unis und Schulen gehalten, wird auch in den Medien, der Regierung und in der Businesswelt Thailands gesprochen. Dadurch versteht man es auch landesweit. Die Grundzüge der Sprache bestehen aus einer oder zwei Silben. Kommen mehrsilbige Wörter zum Tragen, so sollten Sie sofort wissen, hierbei handelt es sich um Begriffe, die ihren Ursprung in Indien haben – Pali oder Sanskrit.
Thai – die Aussprache sorgt für den Sinn
Im Thai lässt sich grob zwischen rund fünf verschiedenen Wegen unterscheiden, wie man die Tonlage des gewünschten Wortes verändert, welches man aussprechen möchte. Und Vorsicht, denn die Tonlage ist es, welche dem Wort seinen Sinn verleiht! Die Tonlagen sind: Normalton, den Sie über die mittlere Tonhöhe erreichen. Darüber hinaus haben Sie die abfallende Tonlage, die ansteigende Tonlage und das Aussprechen eines Wortes in hoher oder tiefer Tonlage, die beim Sprechen gleich bleibt. Klingt schwer? Ist es aber nicht wirklich, wenn Sie die Betonung von Wörtern beherrschen und nicht „sonor“ sprechen.
Die Thai Dialekte
Wie im Deutschen auch, gibt es in Thailand ebenso regionale Sprachunterschiede und Unterschiede, die sich an „Ständen“ festmachen. Eine Art das Thailändische zu sprechen ist beispielsweise „Pasa Talad“, das ist die Sprache der Märkte. Der Terminus wurde von der Thai-Oberschicht die Sprache genannt, die das „einfache Volk“ auf den Märkten, auf der Straße oder in den ländlichen Regionen spricht.
Darüber hinaus finden wir in Thailand die eigenen Dialekte – oft eigene Sprachen – der Bergvölker in den Bergdörfern. Und davon gibt es nicht eben wenige. Als Regionen, die von Dialekten geprägt sind, gelten Südthailand, Nordthailand und Nordostthailand. Hier finden sich Welten zwischen „Thai“ und „Dialekt-Thai“.
Und dann, als wäre das nicht schon genug, hat auch der Palast seine „eigene Sprache“ – „Rachasap“ genannt. Das Ganze basiert darauf, dass das königliche Umfeld ganz eigene Wörter gestaltet hat. Diese beziehen sich auf gewisse Tätigkeiten, Geschehnisse, Aktionen, aber auch auf Körperteile. Den Ursprung für diese „Sondersprache“ kann man darin verorten, dass Worte aus der Sprache der Pali, der Khmer und im Sanskrit durch eigene Thai-Wörter ersetzt wurden. Diese eigene Sprache wird heute nur noch zu ganz bestimmten Anlässen gesprochen und in der Regel spricht auch die Königsfamilie das Hoch-Thai, was alle sprechen.
Lässt sich Thai bei einem Urlaub in Thailand erlernen?
Wenn Sie Ihren Urlaub in Thailand verbracht haben, so werden Sie schnell realisieren, dass es abseits der Metropolen und ohne Guides oftmals etwas schwer ist, mit den Thai zu kommunizieren. Abseits davon, dass man mit Händen und Füßen auf die Sprache der Gesten angewiesen ist. Und wer erstmals zum Urlauben in Thailand weilt, für den klingt Thailändisch zugegeben recht „abenteuerlich“. Ganz abgesehen von der Schrift. Doch keine Sorge: in touristischen Hochburgen ist das Englische und häufig sogar Deutsch kein Problem.
Und doch stellen wir fest, viele Thailandurlauber wollen auch etwas von der Sprache mitnehmen. Smartphones mit Übersetzungs-Apps sind da oft ein guter Anreiz. Und auch der Trend dazu, dass man sich gerade im Thailandurlaub abseits der Touristenpfade bewegen möchte, sorgt hierbei für einen erheblichen Lernwillen. Ganz zu schweigen davon, wenn Sie länger in Thailand verweilen wollen oder gar, was nicht selten ist, ganz- oder halbjährig im Land leben wollen. Da sind – neben den Visabestimmungen – Sprachkenntnisse mehr als hilfreich.
Es schadet also nicht, sich mit der Sprache zu befassen, wenn Sie im Thailand sind. So finden Sie sich auch alleine im Alltag zurecht, können einen Arzt konsultieren, treten sicherer im Hotel auf und sind in der Lage, selbst nach passenden Busverbindungen oder Orten zu fragen, welche Sie gerne sehen wollen. Oder nehmen Sie das Feilschen auf dem Markt – Thai eröffnet da echte Möglichkeiten und Schnäppchen. Natürlich lassen sich derartige Dinge auch in der Art der Pantomime mit Gesten erfragen und lösen. Aber es ist nun einmal besser, wenn Sie Wörter, Satzfragmente oder gar ganze Sätze beherrschen. Das öffnet Türen und schafft ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, der Gemeinsamkeit.
Wer sich nicht erst im Urlaub mit der Sprache befassen will, kann zuvor über online Plattformen einen Crashkurs machen. Preply ist eine solche digitale Plattform, auf der Lehrkräfte aus aller Welt professionellen Unterricht zu fairen Preisen anbieten. Der Unterricht findet online statt, Lernende und Lehrkräfte entscheiden gemeinsam, wann sie sich treffen. So kann man problemlos überall und jederzeit Thailändisch Unterricht nehmen, um die Landessprache Thailands zu lernen.
Angstfrei an das Thailändische herangehen
Bevor Sie sich aber mit der Sprache beschäftigen, sollten Sie wissen, selbst die Farang (hellhäutige Ausländer), die schon lange in Thailand leben und der Sprache einigermaßen mächtig sind, sprechen das Thai selten perfekt. Da wird sich gerne einmal in der Tonlage vertan, was häufig zu komischen Situationen führt. Doch keine Angst, lachende Thai sind glückliche Thai. Doch die Thai werden Ihnen derartige Fehler bei der Aussprache niemals verübeln. Kleiner Trick: wenn Sie sich am Thai versuchen sprechen Sie langsam und versuchen Sie, in einer gleichbleibenden Tonlage zu sprechen. Dann können die Thai sich das schon sortieren, was Sie ihnen mitteilen möchten. Am Satzbau erkennt man dann, wo soll Ihre Reise hingehen.
Alleine mit der Tatsache, dass Sie sich bemühen, Ihre Thaigrundkenntnisse anzuwenden, er“sprechen“ Sie sich den Respekt und das Wohlwollen der Thai. Da tut ein Gruß, eine Bestellung beim Kellner oder sogar kurze Sätze wahre Wunder. Sollten Sie es jemals schaffen – das als Anreiz, das Thailändische zu erlernen – die Sprache semiprofessionell zu sprechen, werden sie allerhöchstes Ansehen genießen.
Thailändisch – vor der Sprache steht die Schrift
Wollen Sie Thailändisch erlernen, müssen Sie sich auch zwangsläufig mit der Schrift befassen. Dabei sind nicht nur die ungewohnten Schriftzeichen die Barrieren, die es zu meistern gilt, sondern auch die Tatsache, dass es im Thailändischen satte 44 Konsonanten, 21 Vokale, zehn Mehrfachlaute (Doppel- oder Dreifachlaute) und vier Tonzeichen gibt. Eine Menge Holz? Absolut, ja. Hinzu kommen die Tonhöhen. Vokale oder auch Wörter haben bis zu fünf Tonhöhen und das macht die Angelegenheit nicht eben einfach. Aber auch lustig.
Wie muss erst die Grammatik aussehen, wenn schon der Wortaufbau so schwer ist? Simpel. Da droht Ihnen die geringste Gefahr! Verglichen mit unserer deutschen Sprache ist die Grammatik sogar kinderleicht. Im Thailändischen wird das Wort niemals verändert. Denken Sie einfach an die extrem vielen Regeln im Deutschen und dann genießen Sie die Gradlinigkeit des Thai. Hier fehlt die Mehrzahl (Plural), die Beugung oder Biegung, die Vergangenheit, die Gegenwart, die Zukunft und auch auf Artikel vor dem Hauptwort wird total verzichtet. Einfach? Ja, absolut. Das Schwere ist und bleibt die Aussprache. Die Grammatik ist ein Klacks für Menschen, welche die Grundschule hinter sich haben.
Drei Wörter im Thailändischen, die Türen öffnen
Auch wenn Sie nicht die Ambitionen haben, Thai sprechen zu lernen, so gibt es einfache Wörter, die Ihnen im Urlaub weiterhelfen. Zuerst war da das „Sawati-ka“ – der Gruß, der „Guten Tag“ bedeutet. Das ist ein Eisbrecher, der gerne gehört wird. Entbieten Sie der Kellnerin oder Kellner ein „Kopkunka“ – vielen Dank – werden Sie erstaunt sein, wie sich die Miene noch weiter aufhellt. Und last but not least der wichtigste Begriff im Thai: Mai benlai! Was das bedeutet? Das weiß so wirklich niemand. Es ist schlicht universell und heißt „Alles cool“, „keine Ursache“, „nichts passiert“ oder „locker bleiben“. Das findet dann Anwendung, wenn man irgendetwas „abschwächen“ will oder meint, es liefe etwas „unrund“. Versuchen Sie es mal. Sobald Sie das „Mai benlai“ anbringen, ernten Sie große Freude und ein befreites Lachen. Sagt Ihnen ein Thai „Mai benlai“, denn will er Ihnen bedeuten, da ist zwar ein Missgeschick geschehen, aber es ist nichts von Dramatik.
Klingt einfach? Ist es aber nicht. Denn schon bei den ersten beiden „Floskeln“ steckt der Hund im Detail. Sagen Sie als männlicher Thailandurlauber „Sawati-ka“, haben Sie unfreiwillig die Lacher auf Ihrer Seite. Wieso? Weil das „ka“ am Ende für Frauen gilt. Ihr „Kopkunka“, wenn als Mann im Thailandurlaub gesprochen wird, wäre also ein Schenkelklopfer, da Sie „Kopkunkrap“ sagen müssten. Ihre Frau hingegen „Kopkunka“. Ka = von Frauen benutzt, krap von Männern. Jetzt haben Sie Lust auf mehr und wollen Vokabeln pauken? Nein, lassen Sie es bitte. Mit den frei „Floskeln“ kommen Sie im ersten Thailandurlaub hin. Und es frustriert nicht, denn neben der Betonung nebst der Höhe der Töne haben wir noch einen Faktor: die Länge, in welcher Sie die 21 Vokale sprechen. Timing ist alles!
Vokabeln für den Urlaub
Deutsch | Thai |
---|---|
Guten Tag / Guten Abend | Sawat di khrap |
Ja | Tchaï |
Nein | May tchaï |
Nein danke | May tchaï kop khun khrap |
Ich heiße | Phom chêu |
Wie geht es Ihnen? | Sabai ïdi ru? |
Gut, danke und Ihnen? | Sabaïdi khrap |
Ich verstehe | Khâo jai |
Ich verstehe nicht | Mâi khâo jai |
Entschuldigung | Kho thot |
Vielen Dank | Kop khun khrap |
Wieviel kostet es? | Rakha thao-raï |
Ich schaue nur | Duu choe choe |
Ich möchte dies gerne kaufen | Yaak ja séu |
Das ist zu teuer | Phaeng koen pai |
Einen niedrigeren Preis? | Lót raa-khaa nawy dâi mai? |
Der Preis ist OK | Raa-khaa thuuk |
Das gefällt mir | Châwp |
Das gefällt mir nicht | Mâi châwp |
Geld | Ngoen |
Flugzeug | Khrêuang bin |
Bus | Rót meh |
Zug | Rót fai |
Boot | Reua |
Taxi | Thèksi |
Motorrad | Rót maw-toe-sai |
Fahrrad | Rót jàk-kà-yaan |
Auto | Rót yon |
Ich will nach ….. gehen | Yàak jà pai |
Ich will ein ….. mieten | Phom di-chan yàak châo |
Klingt schwer und im Thailandurlaub doch lieber aufs Englische setzen?
Englisch ist gleich Englisch und das weltweit?! Nein, lösen Sie sich davon am besten ganz schnell. Nicht so in Thailand! Denn so, wie die Thai in ihrer Sprache die Vokale sprechen – und die Konsonanten – so sprechen sie auch die englischen Buchstaben. Und was lernen wir schon in der Schule? Richtig, in Asien hat man es nicht so mit dem „r“. Suchen Sie also, zum Beispiel weil Sie an Muttertag in Thailand sind und der Angebeteten einen Strauß Rosen kaufen wollen, nach einem Rosengeschäft, dann wird es spannend. Der Thai, der sehr höflich ist, wird Ihnen niemals eingestehen, er versteht Sie nicht. Also schickt er Sie querbeet – nur um Sie nicht zu brüskieren und hilfsbereit zu sein. Und wenn Sie dann wen treffen, der Englisch spricht, so wird der Sie aufklären, das Wort „Rose“ im Englischen wird im Thai-Englisch eher „Loh“ gesprochen.
Kleiner Tipp: sprechen sie das Englische auf Deutsch aus und Sie werden sehen, das verstehen die Thai weitaus besser! Und wenn Sie dann damit leben können, dass die Thailänder beim Sprechen stark „nuscheln“, das „r“ als „l“ sprechen und das „s“ fast immer „runterschlucken“, sind Sie perfekt aufgestellt. Und wenn nicht? „Mai benlai“ – alles easy. Selbst wenn man sich nicht versteht, bleiben Menschen in Thailand stets freundlich. Sind Sie es darum auch. Nie hektisch oder gar ungehalten wirken. Das kommt nicht gut an.
Senken Sie die Stimme – Thailand ist hektisch, aber sprachlich nie laut!
Ja, wir Deutschen sind daran gewöhnt, mit der Stimme zu spielen – auch und besonders was die Lautstärken angeht. Vergessen Sie das, wenn Sie in Deutschland in den Flieger nach Thailand klettern bitte. Die Lautstärke des gesprochenen Wortes hat in Thailand große Bedeutung. Sprechen Sie stets nur so laut, dass Ihr Gegenüber Sie versteht. Man soll Ihnen zuhören, mehr nicht. Wer in Thailand lauter redet, der wird als aggressiv und unkontrolliert angesehen. Keine gute Idee. Auch wenn Sie merken, trotz besten Willens versteht Ihr Gegenüber Sie nicht, nicht lauter werden. Es gibt Thai – und nein, das ist kein Gag – die dann weglaufen. Lautes Sprechen macht den Menschen tatsächlich Angst. Seltsam, ist aber nun einmal so.
Und wo wir gerade bei den Verhaltensregeln sind, wäre da noch etwas zu erwähnen. Mag in unseren Breitengraden das Sprichwort „Size matters“ oder „je größer, desto besser und eindrucksvoller“ gelten, so gilt das nicht für die Thai. Gehen Sie davon aus, dass Sie als normalgewachsener Europäer den Thai an Körpergröße locker überragen. Dazu müssen Sie nicht der Held der örtlichen Basketballmannschaft sein. Mit 1,80 m an Körpergröße sind Sie in Thailand groß. Sehr groß. Reduzieren Sie sich selbst und bauen Sie sich nicht noch zusätzlich auf. Machen Sie sich kleiner als Sie sind. Wir wissen, dass ist leichter gesagt als getan, wenn Sie beispielsweise 1,95 m groß sind. Aber wenn Sie es versuchen, kommt es gut an. Sie dürfen aber in Thailand mit einem solchen Gardemaß auch gerne auf dem Stuhl bleiben, während der Thai noch steht. Das wird nicht als unhöflich angesehen. Im Gegenteil. Hier wird es Respekt gewertet, dass Sie den Thai, der nicht Ihre Körpergröße erreicht, nicht „klein“ erscheinen lassen. Können Sie sich nicht setzen, halten Sie einfach mehr Abstand zum gegenüber. Das reicht dann aus, dass sich Ihr Gegenüber nicht so fühlt, als wären Sie 2 Meter größer als er. Kleiner Kniff, ganz große Wirkung. Denn in Ihrem Thailand Urlaub wird Respekt groß geschrieben. Doch kehren wir zurück zur Sprache.
Der „Wai“ kann schwere Situationen meistern
Beim Begriff des „Wai“ handelt es sich um die förmliche Art der Begrüßung. Das Händeschütteln der Europäer ist das „Wai“ der Thai. Doch er ist noch mehr. Mit dem „Wai“ drücken Sie dem Gegenüber Ihren Respekt aus. Doch wie geht der Gruß richtig?
Hand- und Armhaltung entscheiden – wie die Höhe des Grußes. Halten Sie Ihre gefalteten Hände direkt unters Kinn, dann wirkt das aufs Gegenüber herablassend. Das gilt besonders dann, wenn Sie eine Einzelperson so grüßen.
Wenn im Thailandurlaub nichts mehr hilft – lächeln!
In Thailand, auch das werden Sie schnell realisieren, werden Probleme weggelächelt. Je verlorener Sie sich fühlen und je hilfloser Sie sind, desto mehr sollten Sie lächeln. Das ist es, wie es die Thai selbst handhaben. Und schon nach wenigen Tagen in Thailand werden Sie bemerken: Sie lesen im Lächeln der Thai wie in einem Buch. Fazit: geht nichts mehr, dann sagen Sie mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht „Mai benlai“, verbeugen Sie sich mit dem „Wai“ und alles wird gut.
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